Unser 911er Targa Urporsche steht seit kurzem bei FRANKS. Ein 2.4 Liter S-Modell aus dem Jahre 1973. Hellblau mét. in der Farbe aussen und schwarzes Leder innen. Und überall, wie bei diesen Modellen gewohnt, sind sehr schöne Chrom-Leisten verbaut! Das Fahrzeug war erstmals in den USA zugelassen. Dort war es viele Jahre unterwegs. Ein Schweizer Manager, der in Mexiko arbeitete und lebte, entdeckte dort das Fahrzeug, kaufte dieses und überführte den Suttgart-Klassiker nach Mexiko. Fortan war dieser Porsche-Klassiker also in Mexiko unterwegs. Erst vor wenigen Jahren wurde der Ur-11er als Umzugsgut in die Schweiz überführt und hier im Tessin als Veteran zugelassen. Anmutend schöne Farb-Kombo Der 911er S steht wirklich fein da. Das Fahrzeug ist technisch gesehen in einem feinen und guten Zustand - weitestgehend in der originalen Substanz. Es wurde immer sorgfältig vom Besitzer unterhalten. Die passende und schöne hellblaue Farbe in Kombination mit dem Alu-Targa-Bügel passen super - eine seltene Farbkombo. Und die Tarag-Modell sind zudem die raren der ganzen Serie und somit auch die Meistgesuchten. Das Fahren eines 911er ohne Dach - das ist ebenfalls etwas Spezielles. Nun ist dieser wunderbare 911er S bei FRANKS im Angebot - ein neuer Besitzer soll dieser nun bekommen! Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Details. Wir können Ihnen diesen tollen Klassiker bestens empfehlen. Etwas zur Geschiche Das 911er Urmodell wurde von 1963 bis 1973 produziert. Als Folgemodell nach dem legendären Porsche 356 sollte mit dem 911er ein goldiger Wurf gelingen. Eine Form, die bis heute Bestand hat und die gerade erst das 50 jährige Jubiläum gefeiert hat. Im Laufe der Produktionzeit wurde Ur-11er in verschiedenen Motor-Varianten angeboten. 1963 wurde der Start mit einem 2.0 Liter Sechzylinger-Vergaser-Motor und stolzen 130 PS gestartet. Nach etwas mehr als 2 Jahren, im Jahre 1966, wurde die sportliche S-Variante inkl. einer besseren Ausstattung lanciert. Der höher verdichtete 2.0 Liter Motor leistet in dieser Version schöne 160 PS. Äusserlich wurde dem 911S die bekannten Fuchs-Felgen gegönnt. Das 911-Basismodell mit 130 PS bekamm im 1968 die Bezeichnung 911 L (Luxus). Gleichzeitig war als vergleichsweise günstiges Einstiegsfahrzeug der 911 T (Touring) mit 110-PS-Sechszylinder-Boxermotor und Vierganggetriebe (sonst 5-Gang) erhältlich. 1969 wurde der Hubraum aller Motoren von 2 Liter auf 2,2 Liter erhöht, zwei Jahre später dann auf 2,4 Liter. Die Leistung der Motoren stieg entsprechend an, sodass der 2,4-Liter-911S maximal 190 PS leistete. Diese S-Variante leistete eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und war im Jahr 1972 somit das schnellste deutsche Serienfahrzeug! Übrigens - die Targa-Version wurde im Jahre 1965 erstmals auf der IAA in Frankfurt gezeigt und 1967 erstmals als Targa-Modell angeboten. Der Name Targa leitet sich von der Targa Florio ab, einem Langstreckenrennen auf Sizilien, das Porsche von 1956 bis 1965 fünfmal gewann. Viel Spass - sprechen Sie uns an. Unser 911er S ist ein super schönes Fahrzeug!
wow, das interessiert mich! cool, das muss ich weitersagen! |
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